Musik ist ein Vehikel für Traurigkeit – aber auch für Freude. Und wenn es gelingt, beide Extreme zusammenzubringen, entsteht Magie.
– Paul McCartney –
Harmonie, das ist für uns persönlich das Gleichgewicht scheinbar gegensätzlicher Teile.
Bei manchen Krankheiten jedoch scheinen die negativen oder chronischen, das heißt nicht heilbaren, Anteile zu überwiegen. Bei einer Demenzerkrankung, Wachkoma oder schweren organischen Erkrankung stehen für den Betroffenen selbst und seine pflegenden Angehörigen oft die Einschränkungen und Defizite im Vordergrund. Bei einer Behinderung können Patient.innen sowie Angehörige an ihre Grenzen stoßen, da herkömmliche, verbale Kommunikationswege nicht mehr ausreichend erscheinen. Auch bei Depressionen, Burnout und Angststörungen suchen Patient.innen oft eine Therapiemethode, die es ihnen ermöglicht, ressourcenorientiert und erlebnisnah an und mit ihrer Erkrankung zu arbeiten.
Unser Angebot ist darauf ausgerichtet, die Ressourcen, also die gesunden Anteile, im Menschen zu entdecken und gezielt zu fördern. In der Therapie können diese gegensätzlichen Anteile in Gleichgewicht gebracht und ins Leben integriert werden.
Wenn es Ihnen bis hierher gefallen hat, melden Sie sich gerne für ein kostenloses Informationsgespräch!
Für Musiktherapie sind keinerlei musikalischen Vorkenntnisse erforderlich.
Monika Hoog Antink
Aktuell:
07.05.2023
Wir können aktuell leider keine neuen Musiktherapieplätze anbieten. Schreiben Sie uns aber, falls Sie Empfehlungen für Musiktherapeut*innen benötigen.
Für Lehrmusiktherapie haben wir Kapazitäten frei.
13.11.2020
Hier ein kleiner Einblick in unsere Arbeit, möglich gemacht durch Radio Hamburg: Hörer helfen Kindern e.V.
https://www.hoerer-helfen-kindern.de/aktuelles/spendenmarathon-2019-florian-musiktherapie/